1997 - die Dächer der Sägemühle, des Kesselhauses und auch der Dampfmühle sind in die Jahre gekommen - man sieht es deutlich. Der niedrige Teil der Sägemühle ohne Dach 1997 - der neue Dachstuhl 1998 - der zweite Bauabschnitt 1998 - Das Dach der Dampfmühle wird verstärkt eine nackte Windmühle Dezember 2007 - die neuen Stahruten sind schon durchgesteckt Noch eine große Sache Reparatur des Sägegatters Baujahr 1919 Vor dem Mühlentag 2008 beim Abschmieren und Testlauf zerlegt sich die Losscheibe im Gatterkeller. Was ist zu tun - vor dem Mühlentag nichts mehr 2009 und 2010 wird Vollgatter komplett überholt. Ersatzteile von der Stange gibt es nicht. Willi Döing fertigt eine 2-teilige Riemenscheibe. Die Welle wird aufgeschweißt. Ein Trümmerhaufen. Ein neues Rüttelsieb für grobe Späne Es sind ca. 500 Arbeitsstunden geleistet worden: Dieter Gehling, Fritz Tropper, Willi Döing, Ludger Kappelhoff und Cornelius Kappelhoff, Maria Menke |
Im ersten Bauabschnitt werden die Dachstühle des Motorraumes, des Kesselhauses und der flache Teil der Sägemühle erneuert. Blick von oben Das alte stille Örtchen - der hohe Gebäudeteil in dem das Gatter steht und erhält neue Ziegel dann 2007 l Am 18.01.2007 nimmt der Orkan "Kyrill" einen Flügel mit Im Juli 2007 nimmt die Firma Vaags die alten Flügel ab. Nach Abstimmung mit den Denkmalbehörden entschließt man sich für ein neues Flügelkreuz mit Stahlruten - Heck aus sibirischer Lärche Die Flügel sind unten - teils noch recht massiv Das Heck wird montiert das neue Flügelkreuz Die zertrümmerte Losscheibe. Die neue muß genau so groß sein, wie die die danebenliegende Antriebsscheibe. Blick in den Sägekeller - die neue Scheibe ist schon eingebaut Das Gebläse für Sägemehl zurück Fotos Restaurierungen |